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Coach Yazz

DER EDLE ACHTFACHE PFAD

Aktualisiert: 21. Aug.

The Way to Happiness?



Als Gong Fu-Meisterin habe ich mich in meinen ersten Jahren im Training stark auf meine körperliche Entwicklung im Gong Fu konzentriert. Bei meiner Schwarzgurt-Prüfung sagte mein Meister zu mir: „Der einzige Gegner, gegen den du heute gekämpft hast, warst du selbst!“ Er sagte noch viel mehr, aber dieser Satz hat mich inhaltlich viele Jahre begleitet. Er fühlte sich so wahr an. Dieser Gegner in mir, immer präsent, egal wie viel ich gegeben hatte, trainierte, studierte. Es war nie genug. Muss ich mit ihm leben? Oder kann ich diesen Gegner kultivieren, ihn zu einem Freund machen, zu meiner besten Freundin?


Letztlich führte mich dieser Satz, als Meisterin, näher an die philosophische Struktur des Gong Fu heran. Heute studiere ich Buddhismus in einem tibetischen Zentrum unter der Schirmherrschaft des Dalai Lama.


Die Verbindung des geistigen Trainings im Gong Fu und dem Buddhismus besteht aus einem Pfad, der sich nicht ignorieren lässt. Welche Bedeutung das innere Training für mich hat und welche tiefe Bedeutung der edle Achtfache Pfad im Gong Fu-Training als Leitetikette für mich und meine Schüler:innen eingenommen hat, möchte ich heute näher erläutern.


Woher kommt der Edle Achtfache Pfad?


Der Ursprung des Achtfachen Pfades, auch als „Edler Achtfacher Pfad“ bekannt, liegt in Indien, zu einer Zeit, als Begriffe wie Psychotherapie, Burnout und Depressionen noch nicht existierten. Jesus war noch nicht geboren und kam erst etwa 500 Jahre später auf die Welt. Der Edle Achtfache Pfad ist ein zentrales Element des Buddhismus und wurde in der 22. Lehrrede eines sogenannten „Erwachten“ beschrieben. Im Westen kennen wir den „Erwachten“ als „Buddha“. Dieser Titel spiegelt seine intensive Arbeit an körperlichem und geistigem Wohlbefinden sowie die Überwindung des Leidens wider. Das Leiden, auch „Dukkha“ (Sanskrit: दुःख- duhkha) genannt, wird als „schwer erträglich“ übersetzt.


Die Lehre des Buddha umfasst viele Konzepte und Systeme, die unterschiedliche Ansätze und Modelle bieten, um dem Leid zu entkommen und ein glückseliges Dasein zu erreichen. Der Erwachte hat somit allen, die den Weg der Leidensüberwindung aktiv beschreiten möchten, die Möglichkeit geboten, individuell einen Pfad für sich selbst zu wählen. Ganz nach dem Motto: „Viele Wege führen nach Rom… beziehungsweise ins Nirvana (Sanskrit: निर्वाण - nirvāna).“


Die aktive Umsetzung dieser Konzepte und die damit verwirklichte Selbstwirksamkeit stehen im Mittelpunkt dieser Philosophie. Daher entstehen immer wieder Diskussionen darüber, ob der Buddhismus überhaupt als „-ismus“ bezeichnet werden kann oder als Lehre verstanden werden muss. (Wer mehr darüber wissen möchte, kann gerne eine E-Mail schreiben.)


Eines dieser Konzepte nennt man die „37 Aspekte des Erwachens“ (37 Bodhipakkhiyādhammā) oder auch „die 37 Erleuchtung förderlichen Eigenschaften“. Diese 37 Eigenschaften sind in der buddhistischen Lehre verschiedene Praktiken, die die innere Haltung des Geistes reflektieren und kultivieren. Der Achtfache Pfad bildet dabei einen wichtigen Teil dieser Eigenschaften, die insgesamt in sieben Gruppen unterteilt sind.


Kurze Überblick zu den 37 Bohdipakkihiyādhammā


Die sieben Gruppen der 37 förderlichen Eigenschaften sind:

  1. Die Vier Ausrichtungen der Vergegenwärtigung - Der Pfad zur vollständigen Erkenntnis der Wirklichkeit (Satipatthana):

• Vergegenwärtigung auf den Körper (Kāyānupassanā)

• Vergegenwärtigung auf Empfindungen/ Gefühle (Vedanānupassanā)

• Vergegenwärtigung auf den Geist (Cittānupassanā)

• Vergegenwärtigung auf Phänomene/ Objekte (Dhammānupassanā)


2. Die Vier Rechten Anstrengungen - Der aus der Anstregung entstandene Pfad (Sammappadhāna):

• Anstrengung, unheilsame Zustände zu verhindern

• Anstrengung, bereits entstandene unheilsame Zustände zu überwinden

• Anstrengung, heilsame Zustände zu entwickeln

• Anstrengung, bereits entstandene heilsame Zustände zu erhalten und zu fördern


3. Die Vier Stützen zur geistigen Kraft - Der Pfad der Schulung der meditativen Konzentration (Iddhipāda):

• Wille oder Anstreben (Chanda)

• Tatkraft oder Energie (Viriya)

• Denken oder Aufmerksamkeit (Citta)

• Untersuchung oder Weiheit (Vīmaṃsā)


4. Die Fünf Kräfte- Der Pfad der Vorbereitung auf die Klare Erkenntnis (Indriya):

• Vertrauen (Saddhā)

• Tatkraft (Viriya)

• Vergegenwärtigung (Sati)

• Konzentration (Samādhi)

• Weisheit (Paññā)


5. Die Fünf Stärken- Der Pfad der Verbindung mit der Klaren Erkenntnis (Bala):

• innewohnendes Vertrauen (Saddhā)

• innewohnende Tatkraft (Viriya)

• innewohnende Vergegenwärtigung (Sati)

• innewohnende Konzentration (Samādhi)

• innewohnende Weisheit (Paññā)


6. Die Sieben Erleuchtungsglieder- Der Pfad der Klaren Erkenntnis (Bojjhaṅga):

• Vergegenwärtigung (Sati)

• Untersuchung der Phänomene (Dhammavicaya)

• Tatkraft (Viriya)

• Freude (Pīti)

• Beweglichkeit (Passaddhi)

• Konzentration (Samādhi)

• Gleichmut (Upekkhā)


7. Der Edle Achtfache Pfad- Der Pfad der endgültigen Erlösung (Ariya-Atthangika-Magga):

Rechte Ansicht (Sammā-diṭṭhi)

• Rechte Absicht (Sammā-saṅkappa)

• Rechte Rede (Sammā-vācā)

• Rechtes Handeln (Sammā-kammanta)

• Rechter Lebenserwerb (Sammā-ājīva)

• Rechte Anstrengung (Sammā-vāyāma)

• Rechte Vergegenwärtigung (Sammā-sati)

• Rechte meditative Konzentration (Sammā-samādhi)


Der Achtfache Pfad ist also direkt eine der sieben Gruppen der 37 Erleuchtung förderlichen Eigenschaften. Diese 37 Eigenschaften stellen ein umfassendes System dar, das verschiedene Aspekte der Praxis abdeckt, von Achtsamkeit über ethisches Verhalten bis hin zu Weisheit und meditativer Vertiefung. Sie alle sind darauf ausgerichtet, den Praktizierenden zur Erleuchtung zu führen, und der Achtfache Pfad ist dabei der zentrale praktische Leitfaden. Die Gong Fu Klöster waren Bildungsstätten und Bewahrer dieser Lehre, die körperliche Arbeit (Gong Fu) war das Pendant zur inneren Arbeit, die jede Nonne und jeder Mönch auf seinem Pfad des Erwachens täglich erfüllten.


Folgend werde ich nun die einzelnen Pfade erläutern und kurze Handlungsbeispiele beifügen.


1. Rechte Ansicht

Zuerst sollte darüber meditiert werden, welche Taten zum Leid und welche zum Glück führen. Zu den Taten gehören nicht nur Handlungen, sondern auch Gedanken und Worte. Welche von ihnen haben eine negative und welche eine positive Wirkung auf uns und andere? Wenn meine Handlungen aus meiner Perspektive mir einen Vorteil auf Kosten anderer verschaffen, sind diese Handlungen nach der Etikette des Achtfachen Pfades als negative Handlungen zu bewerten. Die rechte Ansicht bezieht also nicht nur das eigene Glück ein, sondern auch das der anderen – zu jedem Zeitpunkt.


Ein weiterer wichtiger Punkt ist, die kausalen Zusammenhänge von Handlungen zu verstehen, die letztlich zu einem glücklichen oder leidvollen Ereignis führen. Jedes Leid hat eine Kausalkette von Ereignissen, die ich selbst beeinflussen kann – ebenso wie mein eigenes Glück.


Handlungsbeispiel:

Kann ich meine Eindrücke reflektieren und mit Mitgefühl nachverfolgen, dabei eine objektive Position einnehmen, sodass ich einen allgemeinen Blick auf Dinge erhalte und keinen Ich-bezogenen.


2. Rechtes Denken

Es geht dabei um die eigenen Gedanken, die frei von Hass, Neid, Gier und Überheblichkeit sein sollten. Die Gedanken über sich selbst und anderen sollten eine neutrale bzw. freundschaftliche Haltung einnehmen. Diese Gedanken formen Neuronen und Synapsen und werden letztlich nach außen reflektiert. Gerald Hüther beschreibt es wie folgt:

„Diese Begeisterung über sich selbst […] ist Treibstoff für ihre weitere Hirnentwicklung.“ (2015; 104)

Das Denken formt die Haltung, das Reden und die Handlungen. Auch das kann durch Meditation kultiviert werden. Außerdem neigen Gedanken dazu, das Positive noch positiver und das Negative noch negativer zu betrachten. Sie sind stark polarisiert, in jeglichem Bezug, und sollten „neutralisiert“ werden.


Handlungsbeispiele:

Neutralisieren von extremen positiven und negativen Gedanken. Zum Beispiel, wenn wir jemanden nicht mögen, vielleicht sogar hassen, sollten wir drei positive Eigenschaften der jeweiligen Person finden. Wenn wir jemanden um etwas beneiden, sollten wir drei persönliche Eigenschaften von uns selbst reflektieren, die uns zum Handeln motivieren. Gierige Gedanken können mit Ansätzen der Genügsamkeit beruhigt werden. Meditiere über deinen jetzigen Ist-Zustand.


3. Rechte Rede

Worte und Sprache sind das Bindeglied, das uns mit anderen Personen verbindet und die Grundlage für zwischenmenschliche Beziehungen bildet. Durch ehrliche und einfühlsame Kommunikation schaffen wir Vertrauen und stärken die Bindungen zu anderen. Geschickte und achtsame Sprache ist das Handwerk, mit dem wir Vertrauen aufbauen und dauerhafte Verbindungen pflegen können. Sinnblidlich sind Worte, die wir sprechen, wie Wasser – wir können sie nachträglich nicht wieder einsammeln oder rückgängig machen. Die Rede ist ein starkes Instrument und kann viel Leid erzeugen, besonders wenn Emotionen im Spiel sind. Sie sollte mit klarer Sicht und bedacht gewählt werden. Unheilsame Rede ist zu vermeiden, dazu gehören: Lügen, Zwietracht säen, grobe und harsche Worte sowie sinnloses Reden.


Menschen um uns herum können nur durch Handlungen und Worte Vertrauen aufbauen. Beides sollte miteinander übereinstimmen. In der Meditation sollten die eigenen gesprochenen Worte reflektiert werden.


Handlungsbeispiel:

Sind deine Worte von Empfindungen gesteuert und spiegeln nur deine selbstbezogene Wahrheit wider, ohne den Gegenüber mit einzubeziehen? Solltest du Emotional sein, sollte man sich im Hören üben und weniger im Sprechen.


4. Rechtes Handeln

Wenn man sich dem Geist, dem Reden und dem Körper zuwendet und sich vom Leid trennen möchte, können die Handlungen gewissenhafter werden. Die eigenen Handlungen sind die Visitenkarte, die wir anderen Menschen präsentieren, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Die Handlungen sollten positive Wirkungen auf uns selbst und auf andere haben. Zerstreute, widersprüchliche und unachtsame Handlungen sind mit Leid verknüpft und schaffen kein Vertrauen bei anderen Menschen. Dabei ist zu unterscheiden, ob man handelt, um einen Profit als Folge zu erzielen, oder ob man ohne Hintergedanken aus reiner positiver Absicht handelt. Handlungen die ein Quantum Mitgefühl inne haben, sind nachhaltiger und haben potentiell mehr Wirkung auf uns und andere.


Handlungsbeispiele:

Reflektiere deine Handlungen, um zu erkennen, ob sie aus egoistischem Profitstreben heraus getätigt werden oder aus der Motivation, positiv wirken zu wollen. Sind deine Handlungen geprägt von Mitgefühl?


5. Rechter Lebenserwerb

Die Berufung und der tägliche Erwerb sollten auf ehrlichem Wege geschehen. Auch diese Handlungsweisen sind ein Hinweis darauf, wie dein Inneres beschaffen ist. Wenn jemand durch Lügen, Betrügen, Täuschung oder andere negative Taten beruflich aktiv ist, zeugt das nicht von Vertrauenswürdigkeit. Dies gilt auch für die schulische und berufliche Ausbildung.


Handlungsbeispiele: In der Meditation sollte reflektiert werden, ob unheilsame oder heilsame Taten mit dem Lebenserwerb verbunden sind.


6. Rechte Anstrengung

Ein wichtiger Punkt bei der Vermeidung von Leid ist die eigene Motivation. Die Motivation, etwas gegen das Leid tun zu wollen, ist die wichtigste Treibkraft und das Gegenmittel zu vielen „Leidenschaften“, wie z.B. Unwissenheit, Gier, Hass, Stolz und Zweifel. Auf dem Pfad ist die Motivation das Vehikel zum Weiterkommen. Auch dies sollte stets mit positiven Ansichten behaftet sein. Das Gong Fu-Training, das du besuchst, kann nur dann erfolgreich sein, wenn du motiviert bist, auch zum Training zu gehen.


Handlungsbeispiel: Meditiere darüber, wie es sich anfühlen würde, wenn du das Leid von dir oder von anderen lösen könntest. Deine Motivation ist bei allem, was du tust, der Treibstoff. Bei welchen Aktivitäten hast du besonders viel Motivation?


7. Rechte Vergegenwärtigung /Achtsamkeit

Ein ständiger „Reality-Check“ steckt hinter der Vergegenwärtigung. Beständig reflektiert man die Ansichten, das Denken, die Rede, die Handlungen und die Motivation. In der Meditation bezeichnet man diese Ausrichtung auf das Hier und Jetzt auch als Satipatthana (Sanskrit: सतिपट्ठान - Satipatthāna; ). Sollten dabei unheilsame Taten zum Vorschein kommen, sollten Gegenmittel wie Geduld, Disziplin, das Ablassen unheilsamer Taten und die Umsetzung heilsamer Taten eingesetzt werden.


Handlungsbeispiel: Täglich 5 Minuten Satipatthana-Meditation, um das Hier und Jetzt zu reflektieren. Wie sind meine Gefühle heute gewesen? Besteht mein Körper aus einer oder mehreren Einheiten? Welche Dinge umgeben mich? Und was existiert unabhängig und unveränderlich?


8. Rechte Meditative Konzentration

Eine weitere Form der Meditation ist die Fokussierung des Geistes. Der Geist ist in seinem Ursprung vergleichbar mit einem Affen:

„»Unter einem Affengeist«, sagte der alte Mönch, »versteht man einen unruhigen Geist, der von Hölzchen auf Stöckchen kommt, genau wie die Affen im Dschungel immer von einem Ast zum nächsten springen. Es ist ein schlechter Geist, der durch die Praxis der Meditation zurechtgerückt werden muss, damit er seinen Frieden finden kann.« (vgl. Brahm; 121)

Durch den ruhenden Geist kann Weisheit erkannt werden. Sie ist der Schlüssel zur Befreiung von Leid. In der Meditation können Objekte im Geist über eine längere Zeitspanne fokussiert werden. Diese Sammlung in der Meditation nennt man auch Shamatha (Sanskrit: शमथ) und wird mit „friedvolles Verweilen“ übersetzt.


Handlungsbeispiel: Stelle dir eine Figur im Geist vor und fokussiere alle deine Gedanken auf dieses Objekt, ohne dich von ihm abzulenken. Sollte dein Geist abschweifen, nehme ihn in freundlicher Haltung wieder zurück auf das fokussierte Objekt.


Aufbau des Edlen Achtfachen Pfades


Der Edle Achtfache Pfad kann in vier Glieder unterteilt werden:


Das erste Glied basiert auf der eigenen Untersuchung des Geistes, der Wahrnehmung und der Einstellungen. Hierzu zählt der Pfad der rechten Ansicht.


Das zweite Glied beinhaltet den direkten Austausch mit anderen Menschen, um die eigenen positiven Erkenntnisse zu teilen. Ein wichtiger Punkt ist die Interaktion mit den eigenen und fremden Gedanken. Dies geschieht auf dem Pfad des rechten Denkens und wird mit anderen Menschen geteilt.


Das dritte Glied vertieft das zweite Glied und betont einen wichtigen Aspekt des Miteinanders: Vertrauen. Vertrauen kann nur entstehen, wenn die Worte, die jemand spricht, mit seinen Handlungen übereinstimmen. Auf diese Weise kann eine Bindung zwischen zwei Menschen entstehen, die es ermöglicht, Mitgefühl zu teilen. Darüber hinaus sagt die Erwerbstätigkeit viel über die innere Einstellung aus. Dieses Glied umfasst die Pfade der rechten Rede, des rechten Handelns und des rechten Lebenserwerbs.


Das vierte Glied verbindet alle Glieder durch die weiterführende geistige Ausbildung, die aktive Vergegenwärtigung und die Ausübung meditativer Konzentration. Diese werden intensiver auf den Pfaden der rechten Anstrengung, der rechten Vergegenwärtigung und der rechten meditativen Konzentration erklärt.


Fazit

Der Achtfache Pfad ist ein wichtiger Bestandteil des Buddhismus und somit auch der Kampfkunst. Der körperliche Fortschritt in der Kampfkunst ermöglicht einen großen Handlungsspielraum, insbesondere im Hinblick auf negative Taten. Das Kämpfen an sich impliziert oft negative Taten wie Schmerzen, Gewalt und Leid. Durch die Etikette des Achtfachen Pfades kann eine Dualität entstehen, die den Geist in seiner Entwicklung fördert, um im Einklang mit sich selbst und anderen leben zu können.


In meinem Fall ist meine Expertise als Meisterin nicht darauf ausgerichtet, meinen Kampf gegen mich selbst und andere zu gewinnen, indem ich lerne, perfekt zu kämpfen. Vielmehr ist es die Expertise, die anderen Menschen Sicherheit bietet, wo sie zuvor kein Vertrauen und keine Sicherheit verspürten – ein Vertrauen in sich selbst und in andere.


Literaturquellen:

Brahm, Ajahn: Der Elefant der das Glück vergaß. 2014. S. 121


Hüther, Gerald: Etwas mehr Hirn, bitte: Eine Einladung zur Wiederentdeckung der Freude am eigenen Denken und der Lust am gemeinsamen Gestalten.2015, S. 104.


Ngawang, Thubten: Der Achtfache Pfad der Heiligen: der Pfad zur Befreiung. IN: Die Allgemeinen Lehren des Buddha. 2022, S. 44 ff.


Nyanatiloka, Mahathera: Der Weg zur Erlösung. In den Worten der buddhistischen Urschriften. 1954, S. 76 ff.


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